VGP
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Was ist die VGP?
Die VGP ist die Abkürzung für die Vollgebrauchsprüfung im Jagdwesen. Sie stellt den höchsten Level von Prüfungen für Jagdhunde dar. Der Sinn dahinter ist, die Vielseitigkeit und Fähigkeiten eines Jagdhundes auf höchstem Niveau zu testen. Hierbei wird der Hund in verschiedenen Disziplinen geprüft, wie etwa beim Apportieren, der Suche, der Fährtenarbeit und vielem mehr.
Warum ist die VGP wichtig für den Jäger?
Der Abschluss der VGP von einem Jagdhund zeigt an, dass der Hund bereit ist für die volle Arbeit während der Jagd. Dies ist besonders wichtig, weil ein gut ausgebildeter Hund ein wichtiger Partner für den Jäger ist und maßgeblich zum Erfolg einer Jagd beiträgt. Ein VGP erfolgreicher Hund ist stets gefragt bei Jägern und zeigt klar den Einsatz und die Leistung, die der Hundebesitzer in die Ausbildung investiert hat.
Wie funktioniert die VGP?
Die VGP besteht aus verschiedenen Prüfungsteilen, die sich über zwei Tage hinweg stärken. Während der Prüfung muss der Hund verschiedenste Aufgaben in den Bereichen Waldarbeit, Wasserarbeit und Feldarbeit erfüllen. Dazu gehören beispielsweise das Stöbern, das Apportieren und das Verhalten nach dem Schuss. Neben dem praktischen Teil gibt es auch einen theoretischen Teil, in dem Wissen über die Jagd und die Arbeit mit Hunden geprüft wird.
Was braucht man für die VGP?
Für die VGP ist vor allem eine intensive und gezielte Ausbildung des Hundes erforderlich. Hierbei gibt es spezielles Jagdzubehör, das den Hund optimal auf die Prüfung vorbereitet. Dazu gehören zum Beispiel Apportier-Dummies, Fährtenleinen und Schwimmwesten für Hunde. Aber auch der Jäger selbst sollte gut vorbereitet sein und ein breites Wissen über die Jagd und über seinen Hund mitbringen.
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