Jagd mit Falken: Die alte Kunst des Falknerns

19.12.2023 04:09 114 mal gelesen Lesezeit: 8 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Die Falknerei ist eine traditionelle Jagdmethode, bei der abgerichtete Greifvögel zur Beizjagd eingesetzt werden.
  • Falkner benötigen umfassendes Wissen über Haltung, Pflege und Training der Vögel, um eine erfolgreiche Jagd zu gewährleisten.
  • Die Beute wird in einem natürlichen Jagdflug erbeutet, was die Falknerei zu einer besonders tier- und naturgerechten Jagdform macht.

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Einleitung: Die Faszination der Jagd mit Falken

Die Jagd mit Falken, auch bekannt als Falknerei, ist eine faszinierende Jagdart, die Menschen schon seit Jahrtausenden in ihren Bann zieht. Es handelt sich um eine traditionelle Methode, bei der geschulte Greifvögel zur Jagd eingesetzt werden. Diese besondere Form der Jagd kombiniert Naturverbundenheit mit jahrhundertealtem Wissen und bietet ein eindrucksvolles Erlebnis, das tief in der Kulturgeschichte der Menschheit verwurzelt ist.

Für viele ist die Falknerei weit mehr als nur ein Weg zur Nahrungsbeschaffung; sie ist Ausdruck einer tiefen Leidenschaft und eines einzigartigen Verständnisses für die Vögel und die Natur. Der sorgfältige Prozess des Trainings und die enge Bindung zwischen dem Falkner und seinem Vogel zeichnen diese Jagdform aus. Die Kunst des Falknerns erfordert Geduld, Verständnis und Respekt gegenüber den majestätischen Tieren, mit denen der Mensch hier zusammenarbeitet.

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Was ist Falknerei? Eine Definition

Unter Falknerei versteht man die Jagd mit abgerichteten Greifvögeln – hauptsächlich Falken, aber auch Bussarden oder Adler können dazu gehören. Diese Kunst geht weit über die bloße Jagdtechnik hinaus und schließt die Zucht, Pflege und das Training der Vögel mit ein. Der Falkner arbeitet dabei eng mit seinem Vogel zusammen, um eine symbiotische Beziehung zu erschaffen, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert.

Falknerei ist nicht nur eine traditionelle Jagdmethode, sondern auch eine Form der Tierhaltung, bei der das Wohlergehen des Greifvogels an oberster Stelle steht. Über die Jahre entwickeln Falkner ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Verhaltensweisen ihrer Vögel. Die Vögel werden sorgfältig trainiert, um ihre natürlichen Jagdinstinkte zu nutzen und gleichzeitig eine Rückkehr zum Falkner zu gewährleisten.

Vor- und Nachteile der Falknerei

Pro Contra
Pflege und Erhaltung von Traditionen Hohe Zeit- und Kostenaufwände
Artenschutz und Wiederansiedlung Ethische Bedenken bei der Tierhaltung
Bildungsmöglichkeiten über Ökologie Potentielle Gefahr für heimische Wildvögel
Stärkt die Mensch-Tier-Beziehung Wildtier als "Sportgerät" kann kritisch gesehen werden
Kontrolle von Schädlingen und Ungeziefer Begrenzte Jagdmöglichkeiten durch Gesetzgebung

Geschichte der Falknerei: Von der Antike bis heute

Die Geschichte der Falknerei reicht weit in die Vergangenheit zurück und spiegelt die kulturelle Entwicklung verschiedener Zivilisationen wider. Ihre Anfänge finden sich bereits in der Antike, wo sie in vielen Teilen der Welt praktiziert wurde. Historische Aufzeichnungen und Kunstwerke zeugen von dieser faszinierenden Jagdmethode in Asien, dem Nahen Osten und Europa. Im Mittelalter galt die Falknerei als Statussymbol für den Adel und entwickelte sich zu einer hochangesehenen Freizeitbeschäftigung.

Im Laufe der Zeit hat sich die Falknerei ständig weiterentwickelt und ist in manchen Regionen zu einer Art Sport avanciert. In der heutigen Zeit wird sie vor allem in Einklang mit Naturschutzbestrebungen betrieben. Sie wird genutzt, um seltene Greifvogelarten zu schützen und deren Populationen zu stärken. Darüber hinaus tragen moderne Falkner mit ihrem Wissen und ihrer Praxis zur wissenschaftlichen Forschung und zur Bildung über die Bedeutung der Arterhaltung bei.

Die Ausrüstung eines Falkners: Grundlagen für Einsteiger

Wer mit der Falknerei beginnen möchte, muss wissen, dass eine spezielle Ausrüstung erforderlich ist. Zunächst benötigt jeder Falkner einen hochwertigen Handschuh, der Schutz vor den scharfen Krallen des Vogels bietet. Dieser ist meist aus robustem Leder gefertigt und reicht bis über den Unterarm, um Verletzungen vorzubeugen.

Ein weiteres essenzielles Utensil ist die Haube, die der Beruhigung des Vogels dient. Sie wird über den Kopf des Greifvogels gezogen, um Reize zu reduzieren und den Falken zu entspannen. Als Nächstes ist das sogenannte Jess, ein Lederriemen, der an den Füßen des Falken befestigt wird, von Bedeutung. Es ermöglicht dem Falkner, den Vogel sicher zu führen und während der Jagd Kontrolle zu behalten.

Des Weiteren ist ein Geschüh, eine Art Leine, wichtig, die an den Jessen befestigt und während der Pausen an einer Sitzstange oder einem Falknerblock festgemacht wird. Schließlich ist auch die Sitzstange oder der Falknerblock, auf dem der Vogel ruht, ein elementares Ausrüstungsstück. Diese tragen zur körperlichen Ausgeglichenheit des Vogels bei, da sie eine natürliche Ruheposition ermöglichen. Eine gut durchdachte Ausrüstung ist essenziell, um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Vogels zu gewährleisten und die Jagd effektiv ausüben zu können.

Die Auswahl des richtigen Falken: Arten und Eigenschaften

Die Entscheidung für einen passenden Falken hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Jagdart, dem Gelände und der persönlichen Präferenz des Falkners. Zu den gebräuchlichen Falkenarten in der Falknerei zählen der Wanderfalke, der Gerfalke und der Turmfalke, welche sich alle durch spezifische Fähigkeiten und Charakteristika auszeichnen.

Der Wanderfalke, bekannt für seine eindrucksvolle Schnelligkeit, eignet sich vor allem für die Beizjagd auf Flugwild. Der Gerfalke, der größte unter den Falkenarten, besticht durch seine Stärke und Ausdauer und wird häufig in offenen Landschaften eingesetzt. Im Kontrast dazu steht der kleinere Turmfalke, der durch geschickte Manöver in der Luft brilliert und oft zum Jagen von kleineren Beutetieren wie Mäusen genutzt wird.

Zudem spielen das Alter und der Gesundheitszustand des Vogels eine entscheidende Rolle bei der Auswahl. Erfahrene Falkner können die Eigenschaften und Jagdinstinkte ihrer Vögel einschätzen und dementsprechend den geeigneten Falken wählen. Ein gesunder und gut ausgebildeter Greifvogel ist ein unverzichtbarer Partner für die erfolgreiche Jagd mit Falken.

Ausbildung und Training: So wird der Falke zum Jagdbegleiter

Die Ausbildung und das Training des Falken sind zentrale Aspekte in der Vorbereitung eines Greifvogels auf seine Rolle als Jagdbegleiter. Dieser Prozess beginnt mit der Gewöhnung des Vogels an den Menschen und seine neue Umgebung. Hierbei wird Wert darauf gelegt, die natürlichen Instinkte des Vogels zu respektieren und eine Vertrauensbasis zu schaffen.

Zu den Trainingselementen gehört die Konditionierung auf die Stimme und die Signale des Falkners. Durch positive Verstärkung lernt der Falke, auf die Rufe seines Falkners zu reagieren und zu ihm zurückzukehren. Das Freiflugtraining ist ebenfalls entscheidend, und dabei wird dem Falken beigebracht, Entfernungen korrekt einzuschätzen und effektiv zu jagen.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Training mit der sogenannten Fangleine (auch Lure genannt), einem Gerät, das beim Training als Ersatz für Beute verwendet wird. Der Falke lernt, die Lure mit echter Beute zu assoziieren und entwickelt so seine Jagdfähigkeiten weiter. Durch regelmäßiges und geduldiges Training wird der Falke schließlich zu einem kompetenten Jagdbegleiter, der imstande ist, in der freien Wildbahn erfolgreich zu jagen und eine tiefe Bindung zu seinem Falkner aufzubauen.

Das Jagderlebnis: Ablauf einer Jagd mit Falken

Ein Jagdtag mit Falken beginnt oft in den frühen Morgenstunden, wenn die Natur erwacht und die Beutetiere aktiv sind. Der Falkner prüft zuerst die Ausrüstung und stellt sicher, dass der Falke in guter Verfassung ist. Die ruhige und fokussierte Atmosphäre ist essenziell, um den Greifvogel nicht zu beunruhigen.

Nach Ankunft in dem ausgewählten Jagdgebiet wird der Falke zunächst für den Freiflug vorbereitet. Die Haube wird abgenommen, und der Vogel darf sich auf der Handschutz oder einer Sitzstange akklimatisieren. Eventuelle letzte Anpassungen der Jessen und des Geschühs werden vorgenommen, bevor der Vogel zum ersten Flug aufsteigt.

Während der Jagd bleibt der Falkner in ständiger Beobachtung und steht bereit, um zu assistieren oder einzugreifen, falls nötig. Bei Sichtung von Beute gibt der Falkner dem Greifvogel das Signal zum Angriff. Der Erfolg des Jagdflugs hängt von den Fähigkeiten des Falken sowie der Koordination und Erfahrung des Falkners ab. Die Beute wird anschließend respektvoll behandelt und dient zum Teil als Belohnung für den Jagdvogel. Abschließend sorgt der Falkner dafür, dass sein Gefährte nach der erfolgreichen Jagd sicher und wohlbehalten zurückgeführt wird.

Rechtliche Aspekte der Falknerei in Deutschland

In Deutschland unterliegt die Falknerei strengen gesetzlichen Regelungen, die den Schutz der Greifvögel und die Nachhaltigkeit dieser Jagdform gewährleisten sollen. Bevor jemand falnerisch tätig sein darf, muss er die entsprechende jagdliche Qualifikation erwerben und eine spezielle Falknerprüfung ablegen. Diese gewährleistet, dass nur ausgebildete und verantwortungsbewusste Personen mit der nötigen Kenntnis und Erfahrung in der Falknerei aktiv werden.

Des Weiteren benötigen Personen, die die Falknerei betreiben möchten, eine Falknereierlaubnis, die von den zuständigen Behörden erteilt wird. Es gelten auch Vorschriften für die Haltung, Pflege und das Wohlbefinden der Tiere, die durch das Tierschutzgesetz geregelt sind. Falkner sind verpflichtet, ihre Vögel in der vorgeschriebenen Umgebung zu halten und regelmäßige Überprüfungen durch einen Veterinär sicherzustellen.

Für die Jagd mit Falken gelten zudem die allgemeinen Jagdgesetze, einschließlich des Bundesjagdgesetzes und der jeweiligen Landesjagdgesetze, die unter anderem Jagdzeiten und Schonzeiten für bestimmte Wildarten regeln. Um das ökologische Gleichgewicht zu wahren, müssen Falkner die vorgegebenen Jagdbestimmungen befolgen und dürfen nur in genehmigten Gebieten jagen. Einhaltung der Gesetze und ethische Praktiken in der Falknerei sind unerlässlich, um diese altehrwürdige Tradition in einer Art und Weise zu pflegen, die sowohl der Natur als auch den Greifvögeln gerecht wird.

Falknerei als immaterielles Kulturerbe: Bedeutung und Erhalt

Die Falknerei ist von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt worden, was ihre Bedeutung als kulturelles Erbe der Menschheit unterstreicht. Diese Anerkennung würdigt die Falknerei als eine Kunstform, die Wissen, soziale Bräuche und enge Beziehungen zwischen Mensch und Natur miteinander vereint.

Der Erhalt der Falknerei bedeutet zugleich die Bewahrung eines einzigartigen kulturellen Schatzes. Falknereivereinigungen und -organisationen spielen eine wichtige Rolle dabei, dieses Erbe durch Bildungsprogramme, öffentliche Vorführungen und die Förderung des Austauschs zwischen erfahrenen Falknern und Interessierten zu erhalten. Sie setzen sich dafür ein, die Methoden und Techniken zu dokumentieren und weiterzugeben, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

Zusätzlich zum kulturellen Aspekt trägt die Falknerei auch zum Naturschutz bei, indem sie das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Erhaltung der Greifvogelarten stärkt. Sie liefert wichtige Beiträge zur Erforschung des Verhaltens von Greifvögeln und zur ökologischen Bedeutung dieser Tiere. Angesichts der Bedrohungen, die viele Greifvogelarten heute erfassen, ist die Falknerei somit nicht nur ein kulturelles Erbstück, sondern auch ein entscheidendes Instrument im Kampf für den Erhalt der Biodiversität.

Fazit: Warum die Jagd mit Falken mehr als ein Hobby ist

Abschließend lässt sich feststellen, dass die Jagd mit Falken weit über ein gewöhnliches Hobby hinausgeht. Sie ist eine Leidenschaft, die sowohl ein tiefes Verständnis für die Natur als auch eine ausgeprägte Verantwortung für das Wohlergehen der gefiederten Jagdbegleiter beinhaltet. Falknerei verbindet technisches Können mit einem reichen historischen Erbe und präsentiert eine einzigartige Symbiose zwischen Mensch und Tier.

Als immaterielles Kulturerbe übermittelt die Falknerei wichtige kulturelle Werte und trägt maßgeblich zum Schutz der Artenvielfalt bei. Sie fördert Respekt vor lebendigen Kreaturen und schärft das Bewusstsein für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Falkner und Vogel bei der Jagd ist ein beeindruckendes Beispiel für das mögliche Gleichgewicht zwischen menschlichen Aktivitäten und der Erhaltung unserer Umwelt.

Zusammenfassend ist die Jagd mit Falken eine anspruchsvolle, jedoch ungemein lohnende Beschäftigung, die nicht nur tief verwurzelte Traditionen ehrt, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leistet. Sie steht für eine Lebensweise, die das beständige Lernen und die Wertschätzung der natürlichen Welt fördert und dabei ein Erlebnis von unvergleichlicher Schönheit und Kameradschaft bietet.


Häufig gestellte Fragen zur Falknerei

Was versteht man unter Falknerei?

Unter Falknerei versteht man die Jagd mit trainierten Greifvögeln, meist Falken, Bussarden oder Adlern, die eine enge Beziehung zu ihren menschlichen Falknern pflegen und zusammenarbeiten, um Wild zu jagen.

Wie erlernt ein Greifvogel das Jagdhandwerk in der Falknerei?

Der Greifvogel wird von einem Falkner durch Geduld und Konditionierung trainiert. Die Ausbildung umfasst die Gewöhnung an den Menschen, das Reagieren auf Kommandos und das Erlernen des Jagens mithilfe einer künstlichen Beute (Lure), bevor der Vogel an echten Jagdsituationen teilnimmt.

Welche Ausrüstung ist für die Falknerei notwendig?

Zur Grundausstattung eines Falkners gehören ein spezieller Handschuh, eine Haube zur Beruhigung des Vogels, Jessen (Lederriemen), die an den Füßen des Vogels befestigt werden, ein Geschüh (Leine) sowie eine Sitzstange oder ein Falknerblock, auf dem der Vogel rastet.

Wie sieht ein typischer Jagdtag in der Falknerei aus?

Ein Jagdtag beginnt früh am Morgen und beinhaltet die Vorbereitung der Ausrüstung sowie die Kontrolle des Gesundheitszustandes des Falken. Nach dem Freiflug und der Beobachtung der Umgebung folgt die Jagd. Nach erfolgreicher Jagd wird die Beute respektvoll behandelt und dient teilweise zur Belohnung des Falken.

Welche gesetzlichen Anforderungen gelten für die Falknerei in Deutschland?

In Deutschland ist für die Ausübung der Falknerei eine jagdliche Qualifikation, das Bestehen einer Falknerprüfung sowie eine Falknereierlaubnis erforderlich. Die Haltung und Jagd mit Greifvögeln muss den Vorschriften des Tierschutzgesetzes, Bundesjagdgesetzes und den jeweiligen Landesjagdgesetzen entsprechen.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Falknerei ist eine traditionelle Jagdmethode, bei der abgerichtete Greifvögel eingesetzt werden und die bis in die Antike zurückreicht. Sie erfordert spezielles Equipment wie Handschuhe und Hauben sowie ein intensives Training des Vogels, um eine enge Beziehung zwischen Mensch und Tier zu etablieren und den Falke für die Jagd vorzubereiten.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Bevor Sie mit der Falknerei beginnen, informieren Sie sich umfassend über die artgerechte Haltung und das Training der Vögel, um deren Wohlbefinden sicherzustellen.
  2. Erwerben Sie die notwendige Ausrüstung, wie Handschuh, Haube, Jess, Geschüh und Sitzstange, um eine sichere Jagdpraxis zu gewährleisten.
  3. Wählen Sie einen Falken aus, der zu Ihrem Jagdstil und dem vorgesehenen Jagdgebiet passt, und beachten Sie dabei die Eigenschaften und Bedürfnisse der verschiedenen Falkenarten.
  4. Absolvieren Sie eine Falknerprüfung und holen Sie sich alle erforderlichen Genehmigungen, um rechtlich abgesichert zu sein und die Tradition ethisch verantwortungsvoll auszuüben.
  5. Engagieren Sie sich in Falknereivereinigungen und -organisationen, um Ihr Wissen zu vertiefen, Erfahrungen auszutauschen und zum Erhalt dieser immateriellen Kulturerbe beizutragen.