Welche Rolle spielen Ethik und Gesetzgebung in der Jagdpraxis?

Also, um's mal kurz zu machen: Die Ethik in der Jagd sorgt dafür, dass wir nicht nur nach Gesetz, sondern auch mit Respekt vor der Kreatur handeln. Jagen ist nicht nur Ballern, da steckt Verantwortung hinter. Und die Gesetzgebung? Die ist quasi der Rahmen, der sicherstellt, dass alles nach Plan läuft und nicht ins Chaos abdriftet. Da muss man sich dran halten, auch wenn's manchmal nervt. Aber hey, Ordnung muss sein, oder? Was meint ihr dazu?

Klar, Ethik und Gesetz geben die Richtung vor, aber wie sieht's aus, wenn die Praxis mal nicht so ganz passt? Ich mein', wie gehen Jäger mit Situationen um, die in der Grauzone sind – also da, wo es nicht 100% klar ist, was jetzt richtig oder falsch ist? Habt ihr da Beispiele, wo ihr echt unsicher wart, wie ihr handeln sollt?

Gibt es eigentlich auch spezielle Schulungen für Jäger, wo solche ethischen Dilemmata besprochen und durchgespielt werden, damit man für solche Grauzone-Situationen besser gewappnet ist?

Haben die Ausbildungen und Tests für Jäger heutzutage eigentlich auch so 'ne Art Ethik-Teil, wo solche kniffligen Fälle besprochen werden?

Gibt's eigentlich auch eine Art von Nachweis oder Zertifikat, das Jäger erbringen müssen, um zu zeigen, dass sie ethische Prinzipien verinnerlicht haben und nicht nur die Gesetze kennen, sondern auch nachhaltig handeln können?

Wie steht ihr eigentlich zur neuesten Technik im Jagdbereich? Denkt ihr, dass dadurch die Fairness der Jagd beeinflusst wird oder dass es vielleicht hilft, ethische Standards besser einzuhalten?