Welche Rolle spielen ethische Überlegungen in der Gesetzgebung zur Jagd?

Naja, klar müssen die ethischen Punkte beachtet werden. Die sind doch mega wichtig, um sicherzustellen, dass die Jagd nicht zur reinen Ballerei verkommt. Wir müssen ja irgendwie auch daran denken, dass wir Teil des Ganzen sind und nicht alles nur zum Spaß abknallen können. Denk auch an die Balance in der Natur, die darf nicht kippen, sonst haben wir nachher mehr Probleme als nur übertriebene Jagdfreuden. Was meint ihr, wie können wir das noch besser in den Griff kriegen?

Also, wenn's um das Wie der Jagd geht, sollten wir auch bedenken, dass es Regeln braucht, die klar machen, was Sache ist. Zum Beispiel, wann man jagen darf und wen oder was. Also Schonzeiten, geschützte Arten und so ein Zeug. Das ist nicht nur für die Natur wichtig, sondern zeigt auch, dass wir uns Gedanken machen, wie wir mit unserer Umwelt umgehen. Ich mein, wir haben ja auch ne Verantwortung den kommenden Generationen gegenüber, oder? Die sollen ja auch noch was von der Natur haben. Und mal ehrlich, ohne klare Regeln wäre das Ganze doch das reinste Chaos. Was denkt ihr denn, wie man sowas am besten kontrollieren könnte?

Stimmt, die Jagdausbildung muss auch was taugen, damit die Jäger wirklich peilen, was sie da tun. Die sollen ja nicht einfach rumballern, sondern echt wissen, wie das mit Natur und Nachhaltigkeit zusammenhängt. Wie könnten wir denn die Ausbildung noch krasser drauf ausrichten, damit das noch besser klappt?

Wie steht's denn mit technischen Innovationen, könnten die uns helfen, eine ethischere Jagdpraxis zu entwickeln?