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Was sind eure Erfahrungen mit der Jagd auf exotische oder seltene Arten?

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Was sind eure Erfahrungen mit der Jagd auf exotische oder seltene Arten?

Hat jemand von euch schon mal Jagd auf exotische oder seltene Tiere gemacht? Wie lief das ab und was habt ihr für Erfahrungen dabei gesammelt?

Find ich ziemlich bedenklich, das mit dem Jagen von seltenen Arten. Ist das nicht oft eher schädlich für die Umwelt und die Artenvielfalt?

Also ehrlich gesagt, hab ich mit der Thematik der exotischen Jagd keine persönliche Erfahrung und kann mir auch kaum vorstellen, dass viele Leute das als Hobby betreiben, ohne dass es da ordentlich Gegenwind von Umweltschützern und Co. gibt. Aber mal rein theoretisch: Sollte das nicht unter strengen Auflagen stehen, um zu verhindern, dass bedrohte Tierarten noch mehr in die Bredouille kommen? Sind solche Jagden überhaupt legal oder bewegt man sich da in einer rechtlichen Grauzone?

Kann mir jemand erklären, unter welchen Umständen so eine Jagd auf exotische Arten überhaupt gerechtfertigt sein könnte? Ist das nicht ethisch ziemlich fragwürdig?

Definitiv eine heikle Angelegenheit, aber soweit ich weiß, gibt es Programme, die einen kontrollierten Ansatz verfolgen, um überbevölkerte Arten zu regulieren und dadurch ökologische Gleichgewichte zu erhalten. Manchmal wird das sogar genutzt, um mit den Erlösen Naturschutzprojekte zu unterstützen.

Stimmt, solche kontrollierten Jagden können einen Beitrag zum Artenschutz leisten, indem sie etwa invasive Arten, die einheimische Populationen bedrohen, in Schach halten.

Bei all dem kontroversen Gerede über die Jagd auf seltene Arten sollte man vielleicht nicht vergessen, dass es Projekte gibt, die mit nachhaltiger Bewirtschaftung und Jagd lokalen Gemeinschaften helfen, ihre Lebensgrundlage zu sichern, ohne dass dabei die Population der Wildtiere langfristig Schaden nimmt. Ist schon faszinierend, wenn man sieht, dass manche Initiativen es schaffen, sowohl die Tiere zu schützen als auch den Menschen vor Ort neue Perspektiven zu bieten. Ist echt ein komplexes Thema, bei dem man schnell vorschnell urteilen kann. Hat vielleicht jemand von euch bei einer solchen nachhaltigen Jagdinitiative mitgemacht oder jemanden kennengelernt, der da involviert ist? Würde echt gern mehr darüber erfahren, wie das in der Praxis ausschaut.

Falls ihr überlegt, an so einer Jagd teilzunehmen, informiert euch gründlich über Seriosität und Nachhaltigkeit des Anbieters.

Ist es nicht so, dass trotz aller angeblichen Nachhaltigkeitsargumente am Ende doch oft die Einstellung und das Wohl der Tiere auf der Strecke bleiben? Oftmals scheint es doch eher so, dass es unter dem Deckmantel der Regulierung oder des Artenschutzes um Trophäensammeln geht. Man muss sich auch die Frage stellen, ob der finanzielle Ertrag wirklich den Schutzgebieten zu Gute kommt, oder ob da nicht viel zu viel in dunklen Kanälen verschwindet und am Ende die, die schützen sollten, selber zur Gefahr werden.

Angesichts solcher Bedenken wäre es vielleicht angebracht, alternative Konzepte wie Fototourismus in Betracht zu ziehen, die sowohl die Umwelt schonen als auch lokale Gemeinschaften unterstützen. Es gibt ja bereits viele erfolgreiche Projekte, die zeigen, dass Naturschutz auch ohne Jagd möglich ist.

Gibt's da nicht auch oft Stress wegen Wilderei? So richtig kontrollieren kann das doch keiner, und am Ende ziehen meistens die falschen Leute ihren Profit daraus.

Hängt der Erfolg von solchen nachhaltigen Jagdprogrammen nicht auch stark von der konsequenten Umsetzung und Kontrolle durch entsprechende Behörden ab? Wie wird denn sichergestellt, dass das Ganze nicht nur auf dem Papier funktioniert, sondern dass tatsächlich effektive Überwachung und Regulierung vor Ort stattfindet?

Lasst uns nicht voreilig alle Jagden über einen Kamm scheren. Manchmal gibt's tatsächlich gut durchdachte Ansätze, aber klar, Skepsis ist immer angebracht.

Schaut vielleicht mal, ob es tierfreundliche Alternativen zur Jagd gibt, um die Natur zu erleben und gleichzeitig zu schützen.

Wie steht ihr eigentlich zu Wildlife-Sanctuaries oder Schutzgebieten, die eine Beobachtung ohne Störung der Tiere ermöglichen?

Sind eigentlich Studien bekannt, die den langfristigen Effekt von Jagd auf exotische Arten auf lokale Ökosysteme untersucht haben?

Achtet beim Thema Jagd immer auf den Artenschutz und die lokalen Gesetze.

Die Diskussion hier zeigt ja, dass es ein komplexes Thema mit vielen verschiedenen Meinungen ist. Finde es super, dass so offen und vielschichtig darüber gesprochen wird.

Habt ihr Beispiele, wo sich die Erhaltung von Arten durch kontrollierte Jagd tatsächlich bewährt hat?

Das Thema Jagd auf exotische Arten ist von verschiedenen Seiten beleuchtet worden, wobei die Bedenken bezüglich Artenschutz, Ethik und ökonomischer Aspekte thematisiert wurden. Ebenso wurden alternative Methoden, wie der Fototourismus oder Schutzgebiete, angesprochen, die ohne Jagd Naturschutz betreiben. Zudem wurde bereits die Frage nach der Effektivität und Überwachung von Jagdprogrammen und deren Auswirkungen auf die Ökosysteme gestellt. Um die Diskussion weiter voranzutreiben, könnte man untersuchen, inwiefern Bildungsprogramme über diese Thematik zur Sensibilisierung beitragen können und ob es Anzeichen dafür gibt, dass ein gesteigertes Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu einer veränderten Haltung gegenüber der Jagd auf exotische Arten führt. Welchen Einfluss könnte zum Beispiel die Aufklärungsarbeit durch Naturschutzorganisationen auf die Praxis der Jagd und den Erhalt von Arten haben?

Ich verstehe die hitzige Debatte, wirklich. Es ist ein Thema, das die Gemüter mit Recht entflammt. Wir sprechen über Lebewesen, über ihre Rechte, über unseren Planeten und wie wir mit unseren Ressourcen umgehen sollten. Es ist glasklar, dass jeder von uns nur das Beste für die Natur will. Vielleicht sollten wir diesen gemeinsamen Nenner als Ausgangsbasis nehmen und darüber nachdenken, wie wir unsere unterschiedlichen Perspektiven zusammenbringen können, um wirkliche Lösungen zu finden. Wissenstransfer und Dialog sind doch der Schlüssel, um die Komplexität des Themas zu entwirren und um passende Ansätze für den Artenschutz zu entwickeln, die sowohl ethisch vertretbar als auch effektiv sind.

Bei all den Debatten, ob man nun jagen soll oder nicht – ich bleib wohl lieber beim Pilzesammeln, da ist die Gefahr, dass der Steinpilz ausstirbt, zumindest minimal.

Definitiv ein komplexes Thema, aber diese vielschichtige Diskussion ist echt aufschlussreich und zeigt, dass es viele Leute gibt, die sich ernsthafte Gedanken um den Erhalt unserer Natur machen!

Gerade in dieser hochsensiblen Debatte ist es elementar, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen, sondern sich auf fundierte Informationen zu stützen. Wer sich mit der Jagd auf exotische Arten auseinandersetzen möchte, sollte sich eingehend informieren und seine eigenen Handlungen stets kritisch hinterfragen. Wichtig ist es, Quellen und Organisationen zu recherchieren und zu verstehen, wie deren Arbeit den Schutz und die Erhaltung von Arten unterstützt. Wer aktiv werden möchte, kann solchen Organisationen beitreten, sie unterstützen oder auch vor Ort in Schutzprojekte involviert sein, um so einen direkten Beitrag zum Erhalt der Biodiversität zu leisten. Sensibilisierung in der eigenen Gemeinschaft spielt ebenfalls eine große Rolle, um das Bewusstsein für die Bedrohung der Artenvielfalt zu schärfen und um Aufklärungsarbeit zu leisten. Letztendlich geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen den Interessen des Menschen und dem Schutz der Natur zu finden.

Könnte Citizen Science, also die Beteiligung von Laienforschern, eine Rolle im Schutz seltener Arten spielen und wie könnte das aussehen?

Wenn die Tiere wüssten, dass wir hier so ne hitzige Debatte führen, würden sie glatt ne eigene Konferenz einberufen, um über uns zu diskutieren!

Man muss ja nicht immer gleich das Gewehr zücken, um sich die Natur zu Gemüte zu führen. Viel geiler ist es doch, wenn man die Wildnis auf 'ne Art erlebt, bei der am Ende alle – Menschen und Tiere – was davon haben, oder?

Echt krass, wie tiefgründig die Diskussion hier abgeht. Da lernt man richtig was dazu!

Ob das alles so durchdacht und nachhaltig ist, wie manche behaupten, bleibt wohl fraglich.

Also wisst ihr, ich find's mega interessant, wie jeder seine eigene Perspektive hier einbringt und wir alle ein bisschen schlauer aus der Diskussion rausgehen. So’n Austausch ist echt Gold wert – besser als jeder Dokumentarfilm, weil's halt echt aus'm Leben kommt. Man merkt richtig, wie's jedem am Herzen liegt und dass wir alle am selben Strang ziehen wollen. Ist halt einfach ein Thema, das super viele Facetten hat und wo man echt auf der Hut sein muss, nicht in die eine oder andere Falle zu tappen – sei es jetzt zu viel Romantik oder zu harte Kritik. Aber genau so sollte es ja auch sein – ein offener Dialog, wo man sich gegenseitig ein bisschen auf die Sprünge hilft. Sicher ist jedenfalls, dass wir alle irgendwie dasselbe Ziel haben: unsere Natur zu bewahren und die Balance zu finden zwischen unseren Interessen und dem, was für die Erde gut ist. Naja, und ich bin gespannt, was noch für Ideen hier aufkommen.

Findet ihr nicht auch, dass der Respekt vor der Natur das A und O sein sollte, egal wie man jetzt persönlich zum Thema Jagd steht?

Bei all diesen Überlegungen könnten wir vielleicht auch den Fokus darauf legen, wie wir als Einzelpersonen unseren Konsumverhalten anpassen und damit indirekt den Druck auf bedrohte Arten verringern können. Kleine Schritte, wie der Verzicht auf Produkte, die aus unsicheren oder illegalen Quellen stammen, können große Wirkungen haben. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit dem Schutz unserer Umwelt stehen.

Eine interessante Perspektive könnte sein, wie traditionelle Wissenssysteme indigener Völker bei der Verwaltung und dem Schutz von Lebensräumen eine Rolle spielen könnten. Oft haben diese Gemeinschaften lokale, nachhaltige Methoden entwickelt, die über Generationen weitergegeben wurden. Ihre Einbindung in moderne Naturschutzstrategien könnte möglicherweise neue, effektive Ansätze hervorbringen.

Am Ende wollen alle doch nur das Beste für die Tiere und die Natur. Lass uns Stress abbauen und gemeinsam weiter an Lösungen arbeiten.

Technologische Lösungen wie Wildtierüberwachung durch Drohnen könnten zum Schutz seltener Arten beitragen.

Wenn du überlegst, wie du selbst einen Beitrag zum Schutz exotischer und seltener Tierarten leisten kannst, dann gibt es einige Wege, die über die Jagd hinausgehen. Ein entscheidender Ansatz ist, sich in lokalen Naturschutzprojekten zu engagieren, sei es durch freiwillige Arbeit oder durch Spenden. Viele Organisationen bieten die Möglichkeit, direkt vor Ort mitzuwirken, sei es bei der Wiederaufforstung von Lebensräumen, der Dokumentation von Tierbeständen oder der Teilnahme an Umweltbildungsprogrammen.

Ein weiterer wichtiger Schritt könnte es sein, auf Produkte zu verzichten, die zur Zerstörung von Lebensräumen beitragen. Das betrifft oft Waren, die Palmöl oder illegal geschlagenes Holz enthalten. Sich für Produkte aus nachhaltiger Produktion zu entscheiden, unterstützt nicht nur ethische Geschäftspraktiken, sondern schont auch die Umwelt.

Darüber hinaus könntest du dich dafür starkmachen, dass mehr ökologische Bildungsangebote in Schulen und Gemeinden geschaffen werden, um das Bewusstsein zu steigern und Wissen über die Wichtigkeit der Artenvielfalt zu verbreiten. Die Aufklärung über Umwelt- und Artenschutz ist ein kraftvolles Werkzeug, um langfristige Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.

Networking ist ebenfalls eine effektive Methode, um mehr zu bewirken. Vernetze dich mit Menschen und Gruppen, die sich für den gleichen Zweck engagieren. So könnt ihr gemeinsam Projekte auf die Beine stellen oder Kampagnen für den Schutz bestimmter Arten ins Leben rufen.

Schließlich solltest du politischen Druck auf Entscheidungsträger ausüben, indem du dich an Petitionen und öffentlichen Anhörungen beteiligst. Die Stimmen der Bürger haben viel Macht, wenn es darum geht, gesetzliche Veränderungen und Schutzmaßnahmen durchzusetzen. Informiere dich über die aktuellen politischen Entwicklungen im Bereich des Naturschutzes und setze dich aktiv dafür ein, dass diese Themen Priorität auf der Agenda haben.

Wenn all diese Maßnahmen miteinander kombiniert werden, kann das einen signifikanten positiven Einfluss auf die Erhaltung seltener und bedrohter Tierarten haben. Indem du deine Ressourcen und dein Engagement in solche Richtungen lenkst, machst du einen echten Unterschied.

Manche sehen in der kontrollierten Jagd auch eine Möglichkeit, kulturelles Erbe zu pflegen.

Wie wäre es mit mehr Schutzgebieten statt Abschusslisten?

Exotische Jagd finde ich echt nicht vertretbar.

Vielleicht könnte man die Diskussion auch um die Rolle der Kunst im Naturschutz erweitern. Kunst kann mächtig sein, um Aufmerksamkeit zu erregen und Bewusstsein zu schaffen. Künstler überall auf der Welt nutzen ihre Werke, um auf bedrohte Tierarten und den Verlust ihrer Lebensräume aufmerksam zu machen. Ob durch Malerei, Fotografie, Musik oder Filme, diese kreativen Ausdrucksformen erreichen Menschen auf einer emotionalen Ebene und können inspirieren und zum Handeln anregen.

Denk nur daran, wie viele Menschen durch eindrucksvolle Dokumentarfilme erst das Ausmaß des Artensterbens oder die Schönheit und Zerbrechlichkeit unserer natürlichen Welt erkannt haben. Auch öffentliche Kunstinstallationen, die das Thema Naturschutz und das Aussterben von Arten visualisieren, können starke Statements setzen.

Eine weitere Überlegung könnte sein, Forschungsprojekte zu unterstützen, die innovative Ansätze zum Schutz gefährdeter Arten entwickeln. Diese Projekte könnten sich mit der genetischen Vielfalt, dem Schutz von Lebensräumen oder der Wiederherstellung von Ökosystemen befassen. Die Wissenschaft bietet viele Werkzeuge, um langfristige Lösungen zu entwickeln, die auch über die Grenzen der traditionellen Jagdmethoden hinausgehen.

Letztlich sind auch Bildung und der Austausch zwischen Kulturen entscheidend, um ein tiefes Verständnis und Respekt für die Natur zu entwickeln. Wenn Menschen aus verschiedenen Hintergründen zusammenarbeiten, um voneinander zu lernen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln, kann das zu einer integrativen und nachhaltigen Zukunft beitragen, die für sowohl Mensch als auch Tier von Vorteil ist.

Vielleicht können wir durch solche kreativen und kollaborativen Ansätze ganz neue Wege finden, um den Naturschutz voranzutreiben und eine Welt zu gestalten, in der exotische und seltene Arten nicht nur überleben, sondern gedeihen können. Was meint ihr, könnte Kunst wirklich so eine große Rolle spielen oder gibt es andere kreative Wege, die wir noch erkunden sollten?

Klingt ja alles nett, aber wer kontrolliert das wirklich?

Vielleicht braucht die Welt weniger Jäger und mehr Leute, die einfach mit 'ner Kamera losziehen – die einzige "Trophäe", die da zurückbleibt, ist ein tolles Insta-Bild!

Wäre es nicht spannend zu überlegen, wie virtuelle Realität oder Online-Safaris das Bedürfnis nach Abenteuer und Naturerlebnis stillen könnten, ohne dabei die Tierwelt direkt zu stören? Die Technik ist doch mittlerweile so weit, dass man hautnah dabei sein kann, ohne irgendeinen Schaden anzurichten.

Dieser ganze Fokus auf Jagd lenkt doch nur davon ab, wie wichtig der Schutz von Lebensräumen wirklich ist.

Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, dass die Tiere auch mal Urlaub von uns brauchen könnten.

Man könnte auch mal überlegen, ob gezielte Wiederansiedlungsprogramme für bedrohte Arten nicht viel mehr bringen als die ganze Debatte über Jagd. Gibt ja Beispiele, wo sowas richtig gut geklappt hat, wie bei den Bisons in Nordamerika. Warum nicht mehr Energie in solche Projekte stecken?

Wie steht es eigentlich mit strengeren globalen Regelungen für den Schutz seltener Arten?

Wenn’s so weitergeht, brauchen wir bald „Wo ist Waldo?“-Editionen mit seltenen Tierarten, weil man sie sonst nie zu Gesicht bekommt. Vielleicht mal einfach mit ’nem Fernglas, statt mit der Flinte rausgehen – schont die Arten, aber auch den eigenen Blutdruck!

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